07:19 | Chiara Kirschen

Regen – Wind- ein trister Morgen.
Was eine Stunde anrichten kann, die Stadt erwacht, die Sonne bahnt sich ihre Wege durch das Grau.
Graz, heut habe ich mich wieder ein kleines Stücken mehr in dich verliebt. In die kleinen verwinkelten Gassen, das Rot und die Dächer, die Mur und den Blick auf den Uhrturm.
Wenn ich an all die Menschen, all die Begegnungen, die kleinen Ort und Besonderheiten, die die Stadt ausmachen, denke, dann geht mir mein Herz auf.
Eine Stunde über den Dächern der Stadt zeigt so viele Facetten, die sich im Alltag oft verbergen.
Danke für eine Stunde der Ruhe, der Dankbarkeit, der Stille und dem Hier und Jetzt.