Die Stadt beim Erwachen zu beobachten, die Sonne beim Erleuchten zu sehen, all das wirkt von hier fern und doch greifbar nahe!

Der Blick in die Ferne, die Gedanken, die fliegen, Glockengeläut und dann ist sie da – die Sonne.

Erst wenn man eine Stunde allein und ohne Ablenkung verbracht hat, weiß man, dass man es noch nie getan hat.

In den Innehöfen regt sich auch schon was. Die Stadt strahlt jetzt.
Ich kann beruhigt nach Hause gehen!

Bei meiner stillen Wache über dieser Stadt, die mich mit Glück und Dankbarkeit erfülllt, entdecke ich weitere stille Wächter (…)