07:13 | Gabriela Dokonal

Viele Eindrücke während meiner „Wachstunde“. Der erste kalte Spätherbstmorgen für mich, draußen, wo man den Wind spürt, die Berge rundum die Stadt bereits „angezuckert“, aber an den Bäumen trotzdem noch viele Blätter und eine Blütenpracht im Rosengarten. Der Shelter fügt sich gut in die Umgebung ein – kein störendes Element. Eine Überraschung war der Leuchtrahmen im inneren des Shelters, der sich im Glas mehrfach spiegelte – es ergab einen schönen Rahmen. Schön, wieder einmal die Innenstadt von oben zu beobachten. Geräusche (Verkehr und Rauschen) aus der Ferne, aber sonst nur ein paar Menschen, die zu Fuß oder am Rad über den Hauptplatz streben. Noch wenig Treiben und von hier oben kaum Autoverkehr sichtbar. Eine friedliche Ruhe kommt mir in den Sinn, geschützt im Shelter, dankbar diese schöne Altstadt beobachten und erleben zu können und vor allem dieses friedliche Dasein.