18:38 | Gerald Ganglbauer
Es ist unglaublich, wie langsam sich in einer Stunde die Zeit entwickelt. Man beobachtet sich zuerst selbst im Shelter, man verliert die Angst. Man muss ganz vorgehen bis zum Abgrund um die Stadt zu beobachten – den Zwischenraum zwischen Stadt und Schlossberg. Die Bewunderung der Zimmerleute, die den Shelter gebaut haben, während der Zeit im Shelter spielen die Gedanken Erinnerungen ein. Man erkennt Stadtteile und assoziiert Erinnerungen an die Kindheit und Jugend. Das Erlebnis wird unvergesslich bleiben und die Hoffnung, dass die Welt in Frieden und ohne Vigil bleiben kann.
Thank you Maria for watching me.