05:33 | Märie Radaschitz

(…)
Ich stelle mich hin und beginne meine Wachstunde. Ständig sind eine Unmenge an Gedanken da, drängen sich in den Vordergrund, behaupten ihren Platz; wollen beachtet werden. Ich lasse sie jedoch ziehen, und gebe nur jenen Gedanken Platz und Raum, die der heutigen Sache dienlich sind, die mich stärken und unterstützen.
(…)
Ich halte meine Augen und Ohren sehr fokussiert auf die Stadt. Ich denke an die Menschen, die mir wichtig sind, meine Familie, meine Freunde, aber auch an all die mir unbekannten Menschen, die hier leben.
Ein Gefühl der großen Dankbarkeit erfasst mich, weil ich ein so schönes L(i)eben habe und in dieser wunderschönen Stadt leben darf.
(…)
Vor meinem geistigen Auge erscheint plötzlich jene riesengrosse, transparente und sonnengelbe Hülle, von der ich gestern Nacht bereits geträumt habe. Ich hülle damit die Stadt in ein wunderschönes helles Licht, kraftvoll und vollgeladen mit positiver Energie. Zudem gibt es für jedeN von uns Ganz ganz viel Richtig Aussergewöhnliche Zauberkraft, die ich nach unten schicke!